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Ein schöner Abend für den Sport in Schwerte

Foto Ingo Rous- Blickwinkel Schwerte

Es war ein rundum gelungener Abend für den Schwerter Sport bzw. für Schwertes Sportlerinnen und Sportler, egal ob in den Einzel-oder Mannschaftsdisziplinen. Bälle, Bobs, Paddel, Matten, Flossen, um nur ein paar der Sportgeräte zu nennen, die in den verschiedenen Sportarten benutzt werden.

Foto Ingo Rous- Blickwinkel Schwerte

Erstmals war das Nachrichtenportal Blickwinkel Schwerte als Sponsor dabei, neben den Stadtwerken Schwerte, der Stadtsparkasse und der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Schwerte. Ohne diese Sponsoren geht einfach nichts. Alle schickten ihre Chefs, was für die zu Ehrenden zusätzlich ein Zeichen der Würdigung sein sollte. Gelungen meine Dame und meine Herren!

So wurden zahlreiche Ehrenbriefe, Bronze-Silber-Gold-Medaillen und die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres mit Auszeichnungen versehen, direkt aus der Hand des Bürgermeisters Heinrich Böckelühr und seiner 1. Vertreterin Ursula Meise. Dazu der 1. Beigeordnete der Stadt Schwerte, Hans-Georg Winkler. Vertreter aus dem Stadtrat waren ebenfalls anwesend und so wurde klar, hier möchte man DANKE sagen und freute sich sichtlich, als am Ende beim gemeinsamen Pressefoto so viele Ausgezeichnete auf der Bühne standen.

Foto Ingos Rous- Blickwinkel Schwerte

Ganz ehrlich? Es ist eine Herausforderung für mich als Moderator gewesen. So viele Daten und Fakten zu den einzelnen Sportlern, denn sie hatten alle an teilweise unendlich vielen Meisterschaften teilgenommen und gute bis sehr gute Platzierungen erreicht. Dazu mit Nils Klems und Lynn Kosina auch noch zwei Träger des Nationalmannschaftstrikot, einmal im Futsal und einmal im Volleyball. Sympathieträger eben, genau wie die zahlreichen Gewinner der Budogemeinschaft Schwerte und der DLRG Schwerte, die eine sehr große Gruppe ausmachten. Leider wurde Guido Böse, einer der wohl bekanntesten Trainer der geehrten Kämpfer, irgendwie vergessen. Lieber Guido, dass war bestimmt keine Absicht. Werde es mal an die Verantwortlichen weitergeben. Sei stolz auf deine Truppe, sie haben es verdient.

Foto Ingo Rous- Blickwinkel Schwerte

Den Sportlerehrenteller erhielt in diesem Jahr der Elektromeister Bernd Abrahams aus Schwerte-Villigst. Er engagiert sich seit vielen Jahren, u.a. war er auch immer beim traditionellen Osterfeuer in erster Linie dabei. Er ist ein Macher, wenig reden, dafür Ziele erreichen und für den Sport sowieso. Seine Frau steht im zur Seite und unterstützt seine Liebe zum Handballsport. Glückwunsch Bernd, solche Menschen, wie du es bist, müssen einfach mal ins Rampenlicht gestellt werden!

Foto Ingo Rous- Blickwinkel Schwerte

Und dann? Eigentlich hatte ich schon die Abmoderation gemacht und wollte Tschüss sagen, da übernahm unser Bürgermeister blitzschnell das Mikrofon und holte den Mann auf die Bühne, der mit seinen 75 Lebensjahren alles für den Stadtsportverband gegeben hat. Heiner Kockelke ist ein Großer. Leise, immer im Hintergrund, einfach immer da zu finden, wo Hand angelegt werden muss und er lässt sich nie unterkriegen. Ruhe im Saal, dann Applaus, doch was hatte Heinrich Böckelühr mitzuteilen? Das Rätsel wurde schnell gelöst. Der Rat der Stadt Schwerte hatte nämlich beschlossen, Heiner Kockelke die höchste Auszeichnung die auch nur möglich ist zu verleihen, nämlich Träger des Ehrenrings der Stadt Schwerte zu werden, Was für eine Nachricht! Bei Heiner liefen kleine Tränen, er suchte nach Worten und fand sie auch, aber, wie gewohnt leise und bescheiden. Er verwies mal wieder auf all die anderen Helfer und lenkte von sich ab.

Foto Ingo Rous- Blickwinkel Schwerte

Tja und Unterhaltung gab es mit Jo Marie Dominiak, dem Duo Artistico und Ersamus Stein natürlich auch noch. Ersamus gab Vollgas und er machte es verdammt gut. So hatte er mit Trialfahrerin Ina Wilde sein „Opfer“ im Publikum gefunden, Ina saß einfach zu nah an der Bühne.

„Flying Buffet“, auch ja irgendwie ein sportlicher Begriff, gemeint ist das gereichte Essen, auf das die Gäste doch etwas länger als geplant warten mussten, denn es war mir eine Pflicht, möglichst alle zu Ehrenden persönlich zu nennen und herausragende Punkte aus ihrer sportlichen Vita aufzuzeigen. Sorry, hoffe das Magenknurren war auszuhalten.

Der Bühnenbau der Fa. Mainmix on Stage aus Schwerte-Villigst, war sehenswert und die Sprachtechnik passte ebenso gut. Danke an Bucki und sein Team.

Hier geht es nun zum Artikel von Bernd Masannek, der für den Blickwinkel eine eigene Zusammenfassung geschrieben hat, mit einer tollen Bilderstrecke von Chef Ingo Rous persönlich. Klick!

Sportlerehrung 2017 naht! Bitte stimmen Sie ab!

Die Stadt sucht ihre Sportler des Jahres 2016 – Hier ist das Voting zur Wahl

Schwerte. Am 17. Februar ehrt die Stadt Schwerte einmal mehr ihre erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler und verdiente Funktionäre. Dann wird es festlich zugehen im Freischütz. Ausgezeichnet werden sollen aber auch die Sportlerin des Jahres, der Sportler des Jahres und die Mannschaft des Jahres, die abseits der Kriterien der Stadt sportliche Erfolge feierten. In Kooperation mit der Stadt, dem Stadtsportverband, der Sparkasse Schwerte, den Stadtwerken Schwerte, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft präsentiert der Blickwinkel das Voting zur Wahl.

Sechs Sportler, vier Sportlerinnen und drei Mannschaften stehen zur Wahl, ausgewählt nach bestimmten Kriterien. So sind z.B. bei den Mannschaften zwei Mannschaften aus einer Sportart oder zwei Teams aus einem Verein nicht vorgesehen. Entscheidend war immer der höhere Aufstieg. Bei den Einzelsportlern ist nicht unbedingt ein Titel ausschlaggebend. So wurde z.B. der Fußballer David Flamme quasi für sein Lebenswerk nominiert.

Und jetzt sind Sie / seid ihr an der Reihe. Klicken Sie / klickt in den Sparten jeweils auf Ihren / euren Favoriten. Mehrfachnennungen sind nicht gestattet, Mehrfachabstimmungen ebenso. Nach knapp 14 Tagen stehen die Sieger dann fest. Wer das Rennen gemacht hat, wird aber erst im Freischütz durch Moderator Jörg Przystow verraten. Das Voting ist bis zum 9. Februar geöffnet.

Sportler des Jahres
Sportlerin des Jahres
Mannschaft des Jahres
 Voten Sie direkt über diesen Link!

Es geht wieder los…

Logo Jörg Przystow-Alle Rechte vorbehalten!Das Jahr ist noch jung, aber alle Planungen sind bereits angelaufen. Am 17. Februar beginnt es mit der Moderation der Sportlerehrung im Saalbau „Freischütz“. Hier begleiten Jo Marie Dominiak und das „Duo Artistico“ das Rahmenprogramm, so dass Sportler und Gäste zwischen den Ehrungen gut unterhalten sind.

Am 09. Juni geht es dann in die 11. Runde des bekannten Schwerter Ruhrstadtlaufes hinter der Rohrmeisterei auf dem Plateau zu den Ruhrwiesen hin gelegen. Lucia Carogioiello wird Jörg als Co-Moderatorin begleiten und dazu auch ihren wunderschönen Gesang präsentieren.

Am 09. Juli geht es dann mit Lothar Baltrusch nach Holzwickede. Dort startet die nächste 8. Oldtimer Klassik des MSC Holzwickede vom Marktplatz aus. Anmeldungen bereits jetzt. Man muss sehr schnell sein! Deshalb hier der Link zur Anmeldeseite!

Am 09. und 10. September geht es dann für Jörg auf das 10. Pannekaukenfest als Programmplaner und Moderator. Schwertes größtes Volksfest wird 21. Gemeinsam mit Björn Thiele, wird zwei Tage lang wieder umfangreiches Unterhaltungsprogramm geboten, präsentiert und moderiert, natürlich auch erneut mit dem musikalischen Talentwettbwerb „STAR“, dem Schwerter Talente AufRuf. Bewerbungen werden auch hier bereits jetzt dazu unter schwertes-star(at)email.de angenommen und der Eingangsreihenfolge nach in die Starterliste eingetragen.

Das in Kürze. Die nächsten Tage mehr von Schwerte-Moderation…

Bleiben Sie gesund…

Frohes Fest und ein gesundes 2017… der kleine Weihnachtsbrief

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Schwerte-Moderation geht in die Winterpause, um dann im neuen Jahr wieder die unterschiedlichsten Veranstaltungen zu planen, zu organisieren oder auch einfach nur zu moderieren.

 

Wir möchten Euch und Ihnen heute unseren kleinen Weihnachtsbrief ans Herz legen.

Was für ein Jahr! In diesen bewegten Zeiten, in denen es kaum noch Freude macht, die Weltnachrichten zu sehen, kann manchmal schöne Musik helfen ein wenig Erholung in der eigenen Gedankenwelt zu finden. Ja, es ist schwer, erreichen uns doch fast jeden Tag neue Informationen über Anschläge, schwere Unglücke, einfach Vorfälle, bei denen unschuldige Menschen verletzt und sogar für immer aus dem Leben scheiden müssen.

Die Medien, egal in welcher Form auch immer, versorgen uns 24 Stunden an 7 Tagen in jeder der 52 Wochen eines Jahres, mit all den schrecklichen Vorkommnissen und wir alle sitzen sprach-und ratlos vor dem Fernseher, hören Radio, lesen die Zeitung und schauen uns alle Onlineportale dazu im Internet an. Unsere Zeit hat sich gravierend verändert, überholt sich manchmal im Eiltempo selbst, alles wird nur noch schneller und wer nicht mehr mitkommt, hat das Nachsehen. Deshalb wird die ausgestreckte Hand zu denen, die Hilfe benötigen, egal bei was und in welcher Form, mehr denn je wichtiger. Zusammen ist man stark, zusammen kann man etwas bewegen.

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Schweigen ist nicht immer Gold, schweigen brechen, hinschauen und persönlich Flagge zeigen die bessere Alternative. Dies ist auf vielen Wegen möglich, manchmal muss man sich dazu gar nicht in die Öffentlichkeit begeben.

Viele Ehrenamtler helfen ohne jemals erwähnt zu werden, sie tun es, weil es menschliche Hilfe ist, die von Herzen kommt, die deshalb nicht um Lob buhlt. Rücken wir einfach mal wieder näher zueinander, sprechen wir mal mit den Nachbarn, der Kollegin, dem Kollegen, Freunden, Bekannten, wem auch immer aus dem eigenen Umfeld. Vorurteile prägen oftmals für Jahre und am Ende fragt sich jeder Beteiligte, warum war es eigentlich so, warum haben wir nicht miteinander geredet und sind nicht auf den Anderen zugegangen? Zugegeben, leicht ist es nicht, da spielen immer Emotionen eine große Rolle. Ein Versuch wäre es aber doch wert…

Die Erfahrung kann erstaunen und plötzlich sieht man die andere Seite in einem neuen Licht, erfährt Dinge, die man noch nicht wusste, z.B. das auch dort Leid und Sorge vorhanden sind und man nur darauf gewartet hat, mal darüber reden zu können.

Klingt jetzt sicher sehr „schlau“, soll es aber gar nicht. Schon allein das Lesen dieser kleinen Botschaft erzeugt Nachdenken darüber, ob jeder für sich, vielleicht eine bestimmte Situation in seinem Umfeld hat, über die es sich lohnt Gedanken zu machen. Es geht nicht um das „Alle haben sich ab sofort lieb…“- NEIN, es geht einfach nur um ein wenig Verständnis.

Unsere Welt verändert sich, aber muss man jede Veränderung mitmachen? Muss man in jeder Sekunde des täglichen Lebens erreichbar sein, jede Situation des Tages posten, sich an Shitstorm beteiligen, der in fast allen Fällen ohnehin ungerechtfertigt ist? Es geht auch anders, ein Stück zurück, das bekannte „Back to the roots!“, erden wird uns mal wieder zwischendurch.

Auch die Politik sollte nachdenken, denn nur Sprüche klopfen und gegen das anreden, was die jeweils andere Partei gerade an Statements abgibt, bringt uns nicht weiter. Wirkliche, realistische, umsetzbare Inhalte vermitteln, klare Position beziehen, nicht nur wochenlang diskutieren und am Ende ist wieder mal kein Ergebnis vorzuweisen, dies sollte schleunigst geändert werden, dann kommt auch das Vertrauen der Bürger zurück.

Endloses lamentieren, nur immer bloß in jeder Talkrunde sein, aber letztlich die aktiven Denker und Lenker blockieren, die den Blick über den besagten Tellerrand hinaus haben. Diese Menschen brauchen unsere Unterstützung, um wichtige Veränderungen auf den Weg zu bringen. Dabei bleiben wir ein weltoffenes Land, integrieren die Menschen, die aus Not, Elend und Krieg bei uns Sicherheit suchen und eben nicht diese Hilfe durch Angriffe auf unser funktionierendes System ausüben. Deshalb ist Pauschalisierung falsch, denn es sind nur Vereinzelte, die uns unsere Freiheit des miteinander Lebens nehmen bzw. massiv einschränken möchten.

Schwerte-Moderation war es wichtig mit dieser kleinen Weihnachtsbotschaft ein ganz klein wenig das Nachdenken anzuregen- mehr nicht!

Euch und Ihnen wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest bei bester Gesundheit, denen, die es nicht so gut haben die nötige Zuversicht und für ALLE zusammen ein tolles 2017, möglichst mit deutlich weniger Krisen auf unserer gemeinsamen Erde.

Die Moderatoren…

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Ein wichtiger Tag…Eine ganz andere Moderation…

Foto Schwerte ModerationViele Moderationen hatte ich bis zum letzten Freitag schon erlebt, lustig, unterhaltsam, sehr viel Musik, einfach gute Laune den Gästen einer Veranstaltung verschaffen. Politische Diskussionen waren dabei, Wahlpartys, Auszeichnungen, Preisübergaben und andere Themengebiete.

Aber an diesem Freitag war in Halle 3 der Rohrmeisterei Schwerte doch alles anders. Es ging um Trauer und wie man sie begleiten kann, eben darum Menschen in Trauer nicht alleine zu lassen, so dass sie durch ihre Trauer nicht krank werden. Es war der Fachkongress des Schwerter „Leuchtturm e.V.“, der erstmals in Schwerte stattgefunden hat.

Ein schweres Thema und dabei kamen auch eigene Erinnerungen hoch. Insgesamt 5 Fachvorträge durch im Bereich der Trauerarbeit bekannte Referentinnen und eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion u.a. mit dem Bundestagsabgeordneten Oliver Kacmarek (SPD), einem Bestatter, einem Pastor, einem Schulleiter, einer Ärztin aus dem Lebenszentrum Unna-Königsborn sowie einer Vertreterin aus dem Vorstand der Karl-Bröcker-Stiftung, stellten sich den berechtigten Fragen aus dem Publikum.

Foto Michael Störmer

Foto Michael Störmer-Teilnehmer Podiumsdiskussion

Die wohl wichtigste Frage war dabei, wie die Politik eine professionelle Trauerbegleitung unterstützen kann, denn Krankenkassen zahlen ja bekanntlich nur bei einem Krankheitsbild.

Wünschenswert wäre aber, wenn im Rahmen der Prophylaxe z.B. eine durch Trauer entstehende Depression vermieden werden könnte.

Foto Michael Störmer

Foto Michael Störmer-Regenbogenbunter Sarg

In Halle 2  des Veranstaltungsortes „Rohrmeisterei Schwerte“, stand ein Sarg, der mit bunten Farben bemalt werden konnte.

Jeder durfte darauf seine Gedanken zum Tod in Bildern farbenfroh ausdrücken.

So entstand am Ende ein Unikat, welches nicht düster oder dunkel wirkte, nein, man bekam einen ganz anderen Blick auf eine Bestattung und das damit verbundene Leid.

Foto Michael Störmer

Foto Michael Störmer

Es war eine meiner schwersten Moderationen. Mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben.

Die „Dance Kids“ und die „Jam Stylez Crew“ der Schwerter Tanzschule Thiele sorgten für eine durchaus zum Thema passende Abwechslung, denn Tanz und Spielen wird u.a. in der Trauerarbeit eingesetzt.

„That’s it- JugendTrau_Art“, eine Hip Hop Tanzformation, präsentiert von Carolin Stark aus Dorstfeld, sorgten für eine weitere angenehmen Pause zwischen der einzelnen Vorträgen.

Foto Michael Störmer-Stefan Bauer & Band

Foto Michael Störmer-Stefan Bauer & Band

Am Ende des Tages gab es dann eine Benefizkonzert „Ein Lied für Dich“ von Stefan Bauer, Daniel Schlep, Andreas Engelkenmeier, Marco Aufmhof und Mario Martini.

Der Erlös des Konzert war für den „Leuchtturm“ bestimmt, dessen Leuchtfeuer Stefan Bauer seit vielen Jahren ist. Seine CD trägt den Titel „Sieben Gesichter der Angst“

Foto Michael Störmer-Walburga Schnock-Störmer und Jörg Przystow

Foto Michael Störmer- Walburga Schnock-Störmer & Jörg

Danke nochmals an die Veranstalterin Walburga Schnock-Störmer für die Hilfe bei der Moderationsvorbereitung.

Es war ein besonderer Tag, der sicher nachhaltig wirkt…

 

Bilder gibt es in den nächsten Tagen direkt hier: „Leuchtturm e.V.“