
Rieke auf Platz 1 für eine starke Leistung auf der Bühne, auf Platz 2 der Papa Horst…Moderator Klaus Fingerhut (links)
Was für eine Kulisse beim 12. Schwerter Ruhrstadtlauf am Freitag (15. Juni 2018). Die Voranmeldungen ließen ja schon vermuten, dass die Meldezahl des letzten Jahres übertroffen wird, aber das diese dann über 1000 Teilnehmern liegen würde, damit hatte niemand vom Organisationsteam gerechnet.
Erfolg für den Stadtsportverband auf ganzer Linie, allein ein Gymnasium stellte über 200 Schüler beim diesjährigen Lauf, der durch Schwertes neuen Bürgermeister, Dimitrios Axourgos, im Rahmen der Schirmherrschaft auch mit einem Startschuss beim 10 km Lauf eröffnet wurde. In seiner Begrüßung zeigte sich Schwertes neuer 1. Bürger auch sichtlich begeistert von dem, was da auf dem Plateau hinter der Rohrmeisterei passierte. Beste Stimmung bei allen Besuchern, ob ganz jung oder schon ein wenig reifer, alle kamen zusammen bei bestem Wetter und liefen mit.
Allein 389 Personen liefen den 5 km Parcour durchs Ruhrtal!
Die Sponsoren waren natürlich auch da und übergaben die Urkunden, Medaillen und Preise und natürlich auch für die Bambinis die begehrten Teddybären eines Sponsors.
Rieke und ihr Papa Horst waren für den ordnungsgemäßen Ablauf der Ehrungen verantwortlich und Rieke machte das richtig klasse und dabei war es ihre Premiere, denn sie war kurzfristig für ihren Onkel eingesprungen.
In diesem Jahre hatten wir einen perfekten Ton, den die Firma Mainmix gezaubert hatte. Die Funkstrecken hatten eine Reichweite, die es den Moderatoren Klaus Fingerhut (Iserlohn) und Jörg Przystow erlaubten, auch auf große Distanz zur Bühne noch verständlich zu klingen. Danke an Andreas Burghardt, Lucas Flock und das gesamte Team.
Es hat Spaß gemacht so eine großartige Veranstaltung zu moderieren und am Erfolg waren viele Menschen beteiligt, vom Catering der Rohrmeisterei, dem RTW von „Gulliver For Kids“, Terry Sports, Physiopoint Misser (hier konnten sich die Läufer behandeln lassen), Faktor Ruhr mit dem Fußballfeld, den Stadtwerken mit eigenem Stand und allen fleißigen Händen aus dem Stadtsportverband. Die Aufzählung ist nicht abschließend, fühle sich bitte jeder angesprochen, der dort gewesen ist und sich eingebracht hat.
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