Es ist endlich so weit! Daten, Fakten, Hintergründe rund um unsere Heimatstadt Schwerte, der Hansestadt an der Ruhr.
Meike Corinna Kühne (Regie) und Thomas Schmithausen (Kamera, Ton, Schnitt) bringen gemeinsam mit dem Sponsor Egon Schrezenmaier ein neues TV Format auf den Bildschirm des Laptops oder Smartphones. Über die Moderationsanfrage habe ich mich natürlich gefreut, denn als Ur-Schwerter ist es doch toll über die liebens-und lebenswerte Stadt Schwerte zu berichten, auch wenn es sicher Dinge zu verbessern gilt, aber wo ist das nicht der Fall?
Über einen QR-Code kann man das kostenlose und völlig neue Format streamen und so dann die aktuellen Themen der eigenen Stadt in Form einer Talkrunde mit interessanten Gästen sich näher bringen lassen.
Wir stellen Fragen von allgemeinem Informationsinteresse und sind politisch völlig frei und somit unparteiisch.
Was ist los in Sachen Pandemie im Schwerter Krankenhaus?
Wie zufrieden sind die Bürger*innen mit der Verwaltungsarbeit im Rathaus?
Warum hat die Sparkasse Schwerte mit der Sparkasse Dortmund fusioniert und welche Folgen hat das für die Kunden?
Und die Wirtschaftsförderung? Hat Schwerte genug Gewerbeflächen für z.B. handwerklich ausgerichtete Betriebe, für die Industrieansiedlung überhaupt?
Was ist mit dem Ehrenamt? Gibt es noch nachfolgende Generationen? Leiden Vereine oder Veranstalter, z.B. die des beliebten Pannekaukenfestes, unter „Personalmangel“?
Was ist mit dem Kirchen in der Stadt eigentlich los? Hat die Berichterstattung in den Medien bezogen auf die derzeitigen Skandale auch hier Auswirkungen?
Themen gibt es genug! Deshalb soll die Sendung „Schwerter Runde“ in der Regel mit drei Gesprächspartner*innen geführt werden. Geben Sie uns eine Chance! Aller Anfang ist schwer und verbessern kann man sich dabei von Sendung zu Sendung…Unser Team freut sich auf Sie!
Die Sendetermine und wie man das Format ganz schnell streamen kann, werden wir noch rechtzeitig veröffentlichen.
Die Pandemie hat uns alle noch voll im Griff. Geimpft und Geboostert, egal, glaubt man den Wissenschaftlern, kommt da noch im neuen Jahr etwas auf uns zu. Deshalb gilt der Grundsatz weiter, sich an die Regeln zu halten und dann schaffen wir es auch wieder positiv nach vorne zu blicken.
Deshalb haben wir die Planungen für das nächste Pannekaukenfest vom 09. bis 11. September 2022 (Freitag-Sonntag) auf dem Schwerter Marktplatz anlaufen lassen. Schwertes größtes Volksfest musste nun zwei Jahre aussetzen, aber wir denken es geht im neuen Jahr irgendwann weiter. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Unsere Künstler haben ALLE noch vor dem Weihnachtsfest ihre dementsprechenden Verträge bekommen. User Bühnenplan steht und Gunther Gerke wird mich erneut als Co-Moderator begleiten. Selbstverständlich tritt er auch mit seiner Schwerter Operettenbühne auf. Der Sonntagnachmittag am 11.09.2022 gehört diesem Ensemble.
Wir haben uns gefreut, als die angefragten Künstler sofort wieder zugesagt haben und wir sogar die Gagen genannt bekamen, die vor zwei Jahren, also vor Corona, genannt und vereinbart wurden. Das ist keine Selbstverständlichkeit!
Unsere Sponsoren haben ebenfalls erneut die finanzielle Unterstützung versichert, z.B. Automobile Pütter, Kältetechnik Schrezenmaier, Reters Transporte GmbH, Garten-und Landschaftsbau/ Friedhofsgärtnerei Ritterswürden, die „GWG“ Schwerte, Firma Markgraf, ein privater Sponsor (möchte nicht genannt werden) und noch viele Andere mehr. DANKE schon mal vorab.
WIR vom Team Arbeitskreis „Pannekaukenfest 2022“ freuen uns riesig und suchen Interessierte, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten! Kommt zu uns und helft mit, den Bürger*innen dieser Stadt ein tolles dreitägiges Fest bei weiterhin FREIEM EINTRITT zu präsentieren!
Darauf sind WIR stolz!
Hier mal ein kleiner bildlicher Ausblick:
„Schwerter Operettenbühne“Joana Toader und Jens Dreesmann sind das „DreamTeam“„Kaiser Franz und Hofkapelle“„Kräuterfunk & Bassdrum“Gesang-und Verwandlungskünstlerin Susan KentDie Original Schwerter Moritaten…gerne und oft selbstkochend…Robin Stone und Uli Kramm, zwei Vollblutmusiker leiten das Fest am Freitagabend ein…„Soundpark“ wird Sie überraschen! Profimusiker vom Allerfeinsten als TopAct am Samstagabend!Gunther Gerke und Jörg Przystow, zwei Freunde moderieren für „Ihre“ Stadt, in der sie beide geboren wurden und heute immer noch gerne leben!
Langsam, ganz langsam, werden kleine Moderationen wieder benötigt und sind auch unter den ab heute geltenden Regeln des Landes NRW möglich. „GGG“ und bei unter 1,50 Meter Abstand wieder die Maske, sind u.a. als Vorrausetzungen zu berücksichtigen.
Diesen Vorgaben und noch mehr, wird der MSC Holzwicke am Sonntag, 11.07.2021, ab 09:00 Uhr gerecht und zwar mit der nächsten Oldtimer Klassik, die ab Schloss Opherdicke startet. Rund 70 Teilnehmer haben sich mit tollen Fahrzeugen angemeldet, teilweise über Monate restauriert, entsprechend mit Zeit und Geldeinsatz. Ein schönes Hobby eben. Die Interviews müssen auf Abstand geführt werden, die Mikrofone werden geschützt, so dass auch mit den Fahrzeugbesitzern schon das ein oder andere Gespräch geführt werden kann. Die Kulisse kann schöner nicht sein, denn der Schlosshof lädt ein zum Verweilen.
Zeitplan ab 09:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Dokumenten- und Fahrzeugabnahme Ausgabe der Bordbücher / Frühstück 10:00 Uhr Fahrerbesprechung 10:20 Uhr Sammeln zum Start ab 10:30 Uhr Start der Oldtimerausfahrt (Schloss) ab 12:00 Uhr Ankunft der Fahrzeuge am 1. Etappenziel und gemeinsamer Mittagsimbiss ab 13:00 Uhr Start der 2. Etappe Unterwegs Kaffeepause ab 15:30 Uhr Zielankunft der Fahrzeuge (Schloss) anschließend Siegerehrung (ca. 17:30 Uhr)
Klasseneinteilung Umbenennungen sind nur bis zum Nennungsschluss und nur nach Absprache mit dem Veranstalter möglich. Eine Zusammenlegung von Klassen behalten wir sich der MSC Holzwickede vor, wenn nicht eine Mindestanzahl Fahrzeuge in einer Klasse gemeldet sind.
Am Donnerstag, 19.08.2021, wird es auf Phoenix-West in Dortmund einen Filmabend im Rahmen des Sommerkinos geben. Die „Neven Subotic Stiftung“ zeigt einen Film, der in Äthiopien gedreht wurde. Für viele Menschen in diesen Ländern ist manchmal gar kein Tropfen Wasser da. Was bei uns selbstverständlich gefiltert, gereinigt und wunderbar aufbereitet aus dem Hahn kommt, ist dort nur der besagte Tropfen auf den heißen Stein. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht dies zu ändern. Dabei ist der Brunnenbau nur eine Sache. Der Film zeigt als Reportage, was mit dem Einsatz von Spendengeldern möglich ist, damit Menschen endlich ein besseres Leben bekommen, was die Versorgung mit Trinkwasser betrifft. Dieser Filmabend wird von Schwerte-Moderation natürlich gagenfrei präsentiert, schlichtweg für den Einsatz bei einer guten Sache! An dem Abend sollen Menschen anschaulich erklärt bekommen, warum es Sinn macht sich ehrenamtlich einzubringen. Das muss natürlich nicht in diesem Projekt sein, jedes Projekt der Hilfe sollte im Rahmen der eigentlichen Möglichkeiten unterstützt werden.
Genaue Daten zu diesem Termin werden in den nächsten Tagen noch bekannt gegeben.
Da war noch alles gut…sechs Freunde (…) sollt Ihr sein…
So sieht es zumindest momentan aus. Man überliegt hin und her, was gehen könnte, aber wer kann schon aus der Glaskugel oder dem Kaffeesatz die Zukunft vorhersagen? Die Pandemie ist noch lange nicht überstanden, die Impfstraßen gibt es schon seit einigen Wochen, Hausärzte werden sich endlich auch beteiligen dürfen, Schnelltests sollen kommen, aber niemand von uns weiß, was z. B. mit Großveranstaltungen in diesem Jahr noch möglich sein wird. Alle Künstler aus unserem Freundeskreis würden so gerne wieder auf die Bühne, würden einfach mal wieder Menschen unterhalten und Applaus hören. Kleine Ideen mögen vielleicht umzusetzen sein, um überhaupt Kultur in den unterschiedlichsten Formen anbieten zu können. Doch reicht das, um unseren Künstlern das Überleben zu sichern? Was wird nach dieser Coronazeit noch so sein, wie wir es alle mal geliebt und gewertschätzt haben?
Sicher, es gibt Onlineangebote, Streaming und ganz viele tolle Versuche den Kontakt zum Publikum nicht zu verlieren, aber LIVE ist einfach anders, ja spürt man anders, besser, intensiver. Was für mich als Moderator nur ein Hobby ist, für das es ab und zu auch mal eine finanzielle Aufmerksamkeit gab, ist für ganz viele Künstler da draußen lebenswichtig! Sie haben diese Gabe zu unterhalten, bemühen sich irgendetwas zu präsentieren, manchmal sogar kostenlos, aber endlich wieder auf der Bühne zeigen zu dürfen, wie man diese Kunst liebt, darüber geht einfach NICHTS!
Hoffnung, die haben ALLE, aber wird die Herdenimunisierung auch reichen? Werden sich alle Menschen auch impfen lassen? Wird es eine App geben, die nur den Geimpften den Besuch eines Konzertes, eines Events erlaubt, egal wie diese App heißt? Wäre das dann so auch in Ordnung? Welche Hygienekonzepte sind leistbar und bezahlbar? Wer soll das alles kontrollieren? Es bleibt weiter undurchsichtig und wer bleibt am Ende auf der Strecke? Kultur ist nicht nur ein Museum, eine Ausstellung, nein, Kultur ist viel mehr. Sängerinnen, Sänger, Songwriter, Musiker, Bühnenbauer, Beleuchter, Techniker, Garderobenpersonal, Catering, Gastronomie und…und…und.
Die Aufzählung ist nicht vollständig und wer zuerst genannt wurde ist völlig egal. Die Liste würde auf jeden Fall sehr lang. Lassen Sie uns gemeinsam weiter hoffen und vernünftig sein! Verhalten wir uns so, wie es sinnvoll ist, manchmal sicher nicht nachvollziehbar und auch nicht logisch (die Beispiele kennt jeder, deshalb zähle ich sie hier nicht auf), aber es ist der einzige Weg gemeinsam wieder auf die Bühne, an das Mikrofon zu kommen. „Applaus ist das Brot des Künstlers“, aber seine Gage auch und die bleibt seit Monaten aus. Hilfen vom Staat hin oder her, nicht alles ist so toll, wie es politisch verkauft wird.
Wir stehen vor einer Wahl, die u.a. einen neuen Bundeskanzler ergeben wird, dazu Landtagswahlen in einigen Bundesländern. Die Politik ist bemüht, dies kann man nicht anders sagen, denn tauschen möchte man nicht (…ich zumindest nicht). Einigkeit bei den Entscheidungen und für uns Bürger nachvollziehbare Regeln, oft gefordert aber noch nicht oft getroffen, denn Demokratie und soziales Verständnis funktionieren dann, wenn notwendige Maßnahmen des Staates nachvollzogen werden können und nicht, wenn erst ein DIN A4-Blatt aus der Tasche gezogen werden muss, um nachzuschauen, was, wann und wo und in welchem Bundesland gerade aktuell erlaubt ist. Mobile, flexible Entscheidungen je nach Lage der Zahlen ja, aber bitte gut durchdacht und einfach für unser Gehirn abzuspeichern. Wenn man die Nachrichten sieht oder hört und sich am Ende fragen muss, was wurde denn da jetzt eigentlich wieder beschlossen und Politiker vor der Kamera dies selbst nicht erklären können, dann stimmt da doch etwas nicht.
Es ist das erste Mal für unser Land in der Nachkriegszeit, dass eine so um sich greifende Pandemie mit allen ihren Folgen und Einschränkungen beherrscht werden muss. Fehler sind dabei erlaubt, weil es nämlich keine Checkliste für diesen Fall gab, aber nach über einem Jahr sollte Deutschland in der Lage sein ausreichend Impfstoff und Tests für seine Bürger zu haben, die sich impfen lassen möchten. Impfstraßen waren die erste Lösung, nun muss ganz schnell eine mobile Lösung her, um unsere älteren Mitbürger nicht unnötig durch die Gegend zu schicken, um wo auch immer geimpft zu werden. Impfbusse ausstatten und die Hausärzte mitnehmen, so gut es im Praxisablauf zu gewährleisten ist. „Wir werden das schaffen, aber nur zusammen!“ Eine Chance für die regionale Kultur, ein Herzenswunsch!
Es ist ein längerer Text geworden. Nur Mut ihn auch zu lesen. Wäre schön, wenn wir trotzdem weiter Facebook-Freunde bleiben…
Neues Jahr, neues Glück! 2020 ging für uns ALLE mal anders zu Ende, als über so viele Jahre gewohnt. Besinnlicher, entsprechend ruhiger, deutlich mehr Zeit für die Familie, aber weniger Treffen mit Freunden. Die Geselligkeit fehlt nicht nur jungen Menschen, gerade auch älteren Menschen fehlt die persönliche Kommunikation, der Besuch von Kindern und Enkelkindern zu Hause und natürlich auch im Alten-und Pflegeheim. Es bringt schließlich immer Abwechslung in den doch oft monotonen Tagesablauf.
Schwierig umzusetzen, aber alle Verantwortlichen waren und sind bemüht die Dinge möglich zu machen die Corona zulässt, unter Beachtung aller Verordnungen und Empfehlungen. Jeder muss Abstriche machen, was das bisher gewohnte und geschätzte Leben betrifft. Reisen geht auch nicht mehr und wenn doch, nur mit Auflagen und in dringend und notwendigen Fällen. Dazu zählt sicher nicht nach Winterberg zu fahren, um mal den ersten Schnee zu sehen und es sich damit selbst schön zu reden, dass doch die Kinder mal wieder an die Luft müssen und was denn schon draußen in der Natur passieren soll.
Das Virus mag keinen Schnee und keine Kälte? Hatte ich bisher noch nicht gehört! Bürgermeister der betroffenen Städte im Sauerland forderten massiv und mehrfach auf doch bitte fern zu bleiben, aber Eltern, die so oft behaupten doch verantwortungsvoll unterwegs zu sein, fuhren trotzdem in die Schneegebiete und einige Damen und Herren urinierten noch zur Krönung in die Vorgärten der dortigen Anwohner. „Wo soll ich denn sonst machen, ist doch alles geschlossen!“ „Die haben mich aufgeschrieben, weil ich falsch geparkt habe, nur weil ich keinen anderen Parkplatz gefunden haben. So eine Frechheit.“ Genau! Richtig erkannt und deshalb sollte man doch auch schön zu Hause bleiben.
Aber nein, Freiheit für ALLE, immer schön das Grundgesetz zitieren, was nur die wenigsten Menschen inhaltlich wirklich kennen. „Stimmt doch eh alles nicht, ist nur eine Erfindung der Pharmaindustrie und die Krankenhäuser sind doch gar nicht voll. Die zeigen doch im Fernsehen immer nur die gleichen Bilder. Die verarschen uns doch. Ich lasse mir nichts vorschreiben. Wo sind wir denn? Die Zahlen stimmen nicht…usw. usw. usw.!- um nur einige Schwachsinnigkeiten zu nennen.
Polizisten in Winterberg bespucken wurde zum Volkssport und andere wiederum fragten frech: „Warum bekommt die Polizei das denn da nicht in den Griff?“ Hallo Gesellschaft! Was ist mit Euch denn bloß los?
Gehirn mal wieder einschalten und Respekt zeigen. Man spukt Polizisten nicht an und ruft nach ihnen, wenn man dann doch selbst mal auf Hilfe angewiesen ist. Dann kann es nicht schnell genug gehen. Rettungssanitäter, Feuerwehrleute, Krankenhaus-und Pflegersonal behandelt man mit Anstand meine lieben Mitmenschen und jetzt sagt bitte bloß keiner, das ganze widerwärtige Benehmen dieser komischen Leute hätte es nicht gegeben. Zu Hauf und leider immer wieder. Nicht alle Bürger*innen, aber der Teil, der es tut, ist zu groß. Interessant finde ich Menschen die vom Krieg erzählen, selbst aber nie einen erlebt haben. Unterhaltungen mit den Menschen, die einen und sogar zwei Kriege erlebt haben, die öffnen einem die Augen, dagegen ist Corona ein Fliegenschiss.
Wenn wir verzichten, zeigen wir uns solidarisch u.a. mit der gesamten Kultur und Gastronomie! Dort dürfen Menschen ihren Beruf nicht ausüben, den sie lieben, sich stundenlang u.a. die Nächte um die Uhren schlagen, um uns mit Musik und Show zu unterhalten und uns schöne leckere Speisen zu präsentieren. Sie sitzen seit Monaten zu Hause, versuchen Streamingangebote ins Netz zu stellen, schreiben Bücher, bringen sich an anderer Stelle in die Gesellschaft ein, sind irgendwie kreativ und klagen nur wenig. „Die bekommen doch alle von Vater Staat Kohle und können mit dem A…. zu Hause bleiben. Ist doch super!“ Auch so eine Schwachsinngkeit an Behauptung. Ein Künstler will raus auf die Bühne, Tanzlehrer möchten tanzen unterrichten, ein Koch will an den Herd, Frisöre wollen uns ordentlich erscheinen lassen, um nur einige Beispiele zu nennen und nicht über Dinge grübeln, was man alles den Gästen bieten könnte, wenn man denn nur dürfte. Übrigens müssen auch Gelder zurückgezahlt werden, reine Geschenke sind das nämlich nicht! Viele bringen schon lange ihre Rücklagen ein und leben davon. Wo, wann und wie das alles mal endet kann momentan noch niemand sagen oder mutmaßen.
Halten wir zusammen mit genau diesen Menschen. Buchen wir sie, wenn es wieder Konzerte gibt. Gehen wir mal wieder regelmäßig in unser Lieblingsrestaurant, wenn es wieder geht. Zeigen wir den Zusammenhalt und die Gemeinschaft, von der wir gerne und oft reden, es aber viel zu wenig leben.
Jetzt haben wir weitere Verschärfungen und wieder mosern alle rum. Nur warum haben wir die denn? Weil wir ALLE so brav waren und die Regeln und Bitten der Politik eisern beachtet haben? Nee! Wir mussten mal wieder in Teilen unser eigenes Ding machen, weil wir es ja besser wissen, als die Virologen, die sich mittlerweile auch einig sind. Es geht nur noch so! Jeder muss damit leben, was dieser Virus mit uns macht und unsere bisherigen Gesellschaftsformen verändert hat, aber es ist irgendwann vorbei.
Erzählt mir ein Kumpel doch vor zwei Tagen er sei auch im Schnee gewesen. Ich fragte direkt: „Sag mal geht’s noch? Was hast du nicht verstanden?“ Die interessante Antwort: „Jörg, jetzt regt dich nicht so auf. Wir sind ja wieder gefahren, als es voller wurde.“ Kein weiterer Kommentar!
Und zum Schluss noch eins. Ich gehöre keiner Partei an! Aber jetzt den Bundesgesundheitsminister und andere Entscheidungsträger anzugreifen und vorzuwerfen, man hätte sich in Sachen Impfung nicht genug und vernünftig vorbereitet, ist der nächste Schwachsinn an Behauptung. Jeder da draußen mit Verantwortung musste lernen, was so ein Virus plötzlich aus dem Nichts mit uns macht und da dürfen verdammt noch mal auch Fehler passieren. Daraus lernen, nachzubessern, ist das Gebot der Stunde und das über jede Parteigrenze hinaus! Liebe Politiker, arbeitet auch ihr zusammen. Stimmenfang ist momentan out, Virusbekämpfung als politische Gemeinschaft ist in!
Bleibt gesund, haltet gemeinsam durch, es wird besser, wenn wir jetzt wirklich mitmachen! Garantiert!
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